Productivity. Is. Now. – Ein neuer Blog

„Productivity is now“ ist der Blog von Coach Oliver Münch, in dem er sich mit dem Thema „Wie überlebe ich in dieser (Arbeits-)Welt, ohne unterzugehen?“ auseinandersetzt.

Productivity. Is. Now. – Ein neuer Blog
Photo by Minh Pham / Unsplash

In einer Espresso-Länge

(oder TL;DR)

„Productivity is now“ ist der neue Blog von Coach Oliver Münch, in dem er sich dem Thema „Wie überlebe ich in dieser (Arbeits-)Welt ohne unterzugehen?“ von nun an widmet.

Wieso überhaupt noch ein Blog?

Es gibt unzählige Angebote an Blogs, Anleitungen, Videos, usw., die sich mit dem Thema Produktivität beschäftigen, und doch habe ich für mich bisher nicht die perfekte Seite für mich selbst gefunden. Es wird hier also hauptsächlich darum gehen, was mir selbst fehlt – zu mir mehr weiter unten – und das ist eine Kombination aus

  • Methodenwissen: Wie mache ich x,
  • Reflexionen über Herangehensweisen und über das Warum,
  • Gewohnheiten und
  • Zusammenfassungen von Büchern u. ä.

Dabei steht im Vordergrund, eine gesunde Produktivität zu erreichen, die uns erfüllt und aus der wir Energie schöpfen können, statt nur der To-do-Liste hinterherzuhecheln. Es geht darum, die Balance zu finden. Und dabei stellt sich automatisch die Frage „Die Balance wovon denn eigentlich genau?“

Wieso Productivity?

Dies ist ein Blog, der sich zum Ziel gesetzt hat, im Laufe der Zeit eine gute Betrachtung der gängigen Methoden und Rahmen zu geben, die allgemein bekannt sind und einen deutschsprachigen Anlaufpunkt zu bieten.

Produktivität wird oft mit Effizienz gleichgesetzt und in der Wirtschaftswissenschaft zum Beispiel als das Verhältnis zwischen produzierten Gütern oder Dienstleistungen und dafür benötigten Produktionsfaktoren (Arbeit, Kapital, …) definiert. Hier soll der Begriff viel weniger streng gefasst sein. Es soll auch um weiche Faktoren gehen und gesamtheitlich betrachtet werden. Und deswegen habe ich mich für den Begriff Productivity entschieden.

Wieso Is Now?

Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, die stark von einem Überfluss an Informationen geprägt ist. Und wir alle werden in der einen oder anderen Weise gemessen oder bewertet - und vielen ist das nicht egal. Dadurch sind wir gezwungen uns damit auseinanderzusetzen, wie wir mit dem Druck leben können, ohne daran zugrunde zu gehen. Die Anforderung an Produktivität IST also da.

Hier wird ein Ansatz der kleinen Schritte verfolgt, die sofort umgesetzt werden können, und schnell zu einer Veränderung – wenn nicht gar Verbesserung – führen. Es geht darum, dass wir JETZT etwas tun können, um produktiver zu sein.

Wer schreibt hier eigentlich?

Mein Name ist Oliver Münch, ich bin in der Oberlausitz geboren und habe den Großteil meiner Zeit als Erwachsener in Dresden an der Technischen Universität verbracht. Wahrscheinlich ist es meinem Studium in Wirtschaftsmathematik zu verdanken, dass mich Struktur und Effizienz schon immer interessieren. Vielleicht ist es allerdings auch so, dass ich schon früher diese Tendenz hatte und das Mathematikstudium nur deswegen gewählt habe. Jedenfalls beschäftige ich mich, seit ich produktiv sein muss, damit, wie man das am besten macht. Und nun habe ich beschlossen, dieses Wissen weiterzugeben und in gewisser Weise auch für mich selbst zu systematisieren.

Fazit

Das Leben ist wie ein dreibeiniger Hocker, der dadurch gut funktioniert, dass die drei Beine Arbeit, Sozialleben und Gesundheit ausgeglichen und in Balance sind. Während Produktivität zuerst einmal auf Arbeit abzielt, muss gleichzeitig darauf geachtet werden, dass Zwischenmenschliches und gesundheitliche Aspekte mit betrachtet werden. Und andersrum können sich alle drei Bereiche auch positiv verstärken. Deswegen möchte ich einladen, all diese Dinge gemeinsam zu betrachten.

drei Hocker: einer mit einem kurzen Bein, einer normal, einer mit verstärkten Beinen

Es wird also darum gehen, was man tun (und vielleicht auch lassen) kann, wie man diese Dinge angehen kann und wie man dies tut, ohne einen anderen Lebensbereich zu beeinträchtigen.

Zu guter Letzt: Da es sich hier um teilweise sehr persönliche Themen handelt, werde ich meinen imaginären Leser duzen. Und sollte das jemandem in der direkten Kommunikation als nicht passend erscheinen, freue ich mich über einen entsprechenden Hinweis.